Freitag, April 19

Sabotage: Steht sich die Klimabewegung selbst im Weg?

Die Coverillustration für Andreas Malms Buch über die Strategie der Klimabewegung gestaltete Dirk Lebahn. Bild: Matthes & Seitz Berlin

Es gibt nur wenige, die die Wahrheit über die gegenwärtige Klimapolitik so schonungslos aussprechen wie Andreas Malm. Die coronabedingten Kontaktbeschränkungen haben die Klimabewegung im Globalen Norden letztes Jahr auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer Mobilisierung in die Knie gezwungen, schreibt der Humanökologe im Vorwort zu seinem Buch Wie man eine Pipeline in die Luft jagt, das Ende letzten Jahres bei Matthes & Seitz erschienen ist. In der Streitschrift, die den sachgemäß reißerischen Untertitel „Kämpfen lernen in einer Welt in Flammen“ trägt, geht es um die Gewaltfrage im Umweltaktivismus. Der Schwede Malm, selbst seit Jahrzehnten Aktivist, hat damit eine überfällige Intervention in eine Debatte vorgelegt, die mit dem Aufkommen der „Generation Klima“ schon erstarrt war, bevor sie überhaupt begonnen hatte.

Die rhetorischen Muster der neuen Protestgeneration sind inzwischen bekannt. „Wir sind eure Kinder, und doch müssen wir euch an eure Verantwortung als Erwachsene erinnern!“ – so der von Greta Thunberg stammende Tenor von Fridays for Future. Für die Politisierung der Klimakrise hierzulande sind die Verdienste dieser bestechend kindlichen Message nicht zu unterschätzen. Und doch: Die Bewegung als Ganze hat – wie in den Protestzyklen zuvor – noch keine politischen Erfolge vorzuweisen, was die Emissionsreduktion betrifft. Wenn wir – ungeachtet unseres Alters – diese Realität nun anerkennen wollen, drängt sich die Frage auf, ob nicht die Zögerlichkeit der „Elterngeneration“, das fossile Zeitalter an der Wahlurne zu beenden, sondern unsere Zögerlichkeit, die Zögerlichkeit aller, denen die Katastrophe gewahr ist, das ernstere politische Hindernis darstellt. Wenn wir durch unseren Protest wirklich Verantwortung für die Umwelt und unsere Mitmenschen übernehmen, müssen wir uns auch der Frage öffnen, ob wir dieser Verantwortung mit unseren bevorzugten Mitteln des Aufbegehrens überhaupt gerecht werden können. Wann eskalieren wir also? fragt Andreas Malm in seinem Buch – wobei ihm nichts ferner läge als der von konservativer Seite beschworene „Ökoterror“. Sein Text ist ein weniger passioniertes als vorsichtig abgewägtes Plädoyer für die gezielte Sabotage.

Vergangene Kämpfe und veraltete Dogmen

Ein Grund, warum Sabotagen fossiler Infrastruktur nicht zum Instrumentarium der Klimabewegung zählen (die meisten Pipelinesabotagen etwa verdanken sich anderer Konflikte als ökologischen), ist eine Reihe pazifistischer Dogmen, die sich selbst bei dünner Evidenzlage hartnäckig behauptet, schreibt Malm. Da ein moralischer Pazifismus, der Gewalt kategorisch ablehnt, auch Notwehr mit einschließe und von kaum jemandem aufrichtig vertreten werde, widmet er sich dem strategischen Pazifismus, der Gewalt auf Basis der Hypothese ablehnt, dass sie für die politischen Ziele der Bewegung kontraproduktiv sei, etwa weil sie die Gunst der Öffentlichkeit verspiele oder unverhältnismäßig sei. „Eine Pazifistin, die Ausnahmen macht, stellt nichts anderes dar als eine Kriegstheoretikerin,“ lautet Malms Urteil. Auf die Herausforderung, vorherrschende Theorien des gerechten Krieges zu hinterfragen, hat er sich gerne eingelassen, wie es scheint, denn er ist auf dem Feld der Widerstandsgeschichte wohl belesener als seine Martin-Luther-King-zitierenden Kontrahent*innen.

Malm zeichnet zu Beginn die gewaltsamen Akte nach, die die von Pazifist*innen häufig zitierten erfolgreichen Bewegungen wie die Suffragettes im Vereinigten Königreich, das Civil Rights Movement in den USA oder den Kampf gegen die Apartheid in Südafrika charakterisiert haben. Seine Argumentation spart keine drastischen Worte aus. So beendet er seine mit zahlreichen Belegen ausgestattete Schritt-für-Schritt-Dekonstruktion der dominanten Erzählung damit festzustellen, es handele sich beim Pazifismus von Extinction Rebellion weniger um eine strategische Position, die die Erfolgsaussichten historischer Bewegungen ins Zentrum des eigenen Handelns rückt, als „um eine Übung in aktiver Verdrängung“. Gekonnt räumt er auf mit dem „Glanz der arithmetischen Kompromisslosigkeit“, die die XR-Philosophie ausstrahlen soll, und liefert nebenbei auch gute Gründe dafür, warum es keine Rechtfertigung dafür gibt, sich in die Tradition eines Mahatma Gandhi zu stellen. Auch seiner Diskussion bereits breit kritisierter Aktionsformen von XR fügt er einige originelle Überlegungen und Analysen bei.

Das Erfrischende dabei ist, dass Malm die Argumente der Pazifist*innen nicht mit der revolutionären Selbstverständlichkeitspose verwirft, derer sich viele Linke bedienen, die FFF oder XR als kleinbürgerlich empfinden. Stattdessen nimmt der Analytiker des fossilen Kapitals jede ihrer Prämissen ernst. Auch das Ziel, geläufige Mythen zu entlarven, verlangt zunächst einmal nach einer Prüfung der Gegenstandpunkte, und solch eine Prüfung, wenn sie denn ehrlich ist, kommt selten ohne Zugeständnisse aus. Die intellektuelle Redlichkeit Malms, gepaart mit sprachlicher Klarheit und einer Sparsamkeit an Theorieverweisen, macht den Text überzeugend und sogar unterhaltsam (wenn das gelegentliche Trotzki- oder Meinhof-Zitat auch vielleicht nicht ganz zielgruppengerecht ist). Die Kunst, Gegenargumente zu antizipieren, beherrscht er vortrefflich.

Klimakrise – ein beispielloser Kampf?

Sind erst einmal die toten Winkel im Geschichtsbild vieler Klimabewegter ausgefüllt, lässt sich die Beweislast umkehren. Malm meint:

So müsste es konsequenter heißen: Zugegebenermaßen kam es im Kampf gegen die Sklaverei, gegen das männliche Wahlrechtsmonopol, gegen britische und andere koloniale Besatzungen, gegen die Apartheid und gegen die Kopfsteuer [unter Margaret Thatcher] zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, doch der Kampf gegen fossile Brennstoffe ist von so gänzlich anderer Beschaffenheit, dass er allein unter den Bedingungen vollkommener Friedfertigkeit sein Ziel erreichen wird. Aber fänden sich denn überhaupt überzeugende Gründe für eine solche Position?

Die Eigenheiten des Klimaproblems im Vergleich zu den zahlreichen Fallstudien anderer Bewegungen sind für Malms Thesen von zentraler Bedeutung. Nur liegen diese ihm zufolge eben nicht bei der Gewaltfrage. Warum ist Eigentum – an Ressourcen, fossiler Infrastruktur – ein so wichtiges Ziel für eine Klimakampagne, die Siege erringen könnte? Was sind die konkreten Präzedenzfälle, was war deren Nachspiel? Und was ist die Etikette hierbei, damit sich die Aktion nicht gegen das Anliegen der Bewegung auswirkt? Malm hat stichhaltige Antworten parat.

SUVs „entwaffnen“ und Luxus entzaubern

Auch die Annahme mancher linker Leser*innen, Konsumobjekte seien von einer Sabotage kategorisch auszunehmen, damit der Fokus auf die Produktion gelenkt werden könne, ist ihm nicht heilig. Er zeigt am Beispiel der SUV-Sabotage Wege auf, wie sich mit Fokus auf Luxuskonsum die Klassenfrage stellen lässt, ohne die ökologische Krise auf Emissionen aus der Produktion zu reduzieren. Die Unterscheidung von Luxus- und Subsistenzemissionen, in die er einführt, ist grundlegend für das Verständnis des Klimaproblems generell und der fatalen Verfehlungen der Klimapolitik im Besonderen. (Man erinnere sich an die Anfänge der Gelbwestenbewegung in Frankreich.) Es gelte, „den Zauber des Luxus zu brechen,“ meint Malm. „Reiche Menschen können nicht das Recht haben, andere in den Flammentod zu schicken.“ Und wer sich die ökologische Zerstörungskraft des Luxuskonsums vergegenwärtigt, wird Gewalt gegen Eigentum wohl kaum pauschal mit Gewalt gegen Menschen gleichsetzen wollen.

Es gibt jedoch eine Ausnahme, eine Art der Eigentumszerstörung, die der Tötung und Verstümmelung nahekommt, nämlich jene, die die materiellen Bedingungen für den Lebensunterhalt trifft: Jemandes Grundwasser zu vergiften, den letzten verbliebenen Olivenhain einer Familie niederzubrennen oder (…) ein Reisfeld in einem indischen Bauerndorf zu bombardieren, weil es Methan ausstößt, käme einem Stich ins Herz gleich. Am anderen Ende des Spektrums steht hingegen die Sprengung einer Superjacht in ihre Einzelteile.

Es geht Malm jedoch nicht um eine Radikalisierung um jeden Preis, sondern eine Zuspitzung der politischen Krise um das Klima mit angemessenen Mitteln. Nicht nur für gezielte, ja sogar „sanfte“ Sachbeschädigung, sondern auch für eine „Arbeitsteilung“ innerhalb der Bewegung mit Raum für einen reformistischen Flügel spricht er sich aus. Die Gewaltfrage ist also kein Entweder-oder. Für ihn ist es die Aufgabe jedes radikalen Flügels, soziale Ächtung nicht nur zu riskieren, sondern sie auch regelmäßig in Kauf zu nehmen – alles andere wäre als Ausweis seiner politischen Irrelevanz zu werten. Das meint auch die Ächtung durch andere Teile der Bewegung, die von Sabotageakten radikaler Gruppen „unfreiwillige Hilfe“ erhalten können, indem sie von Politiker*innen sodann als gemäßigte Vertreter*innen an den Verhandlungstisch gebeten werden.

Die historischen Kenntnisse sowie die Erfahrung, die Malm seit den 90ern mit Klimaaktivismus gesammelt hat, kommen der Anschaulichkeit und Nachvollziehbarkeit dieser Thesen sehr zugute. Dass er kaum Anstrengungen zeigt, eine Zeitdiagnose zu liefern, was es denn zum Beispiel mit dem Rückgang revolutionärer Politik und dessen Folgen für die Akzeptanz gewaltsamen Widerstands auf sich hat, mag seinem internationalen Publikum geschuldet zu sein: Wo soll man da auch anfangen? Es hätte sich für eine strategische Richtungssuche dennoch gelohnt, darauf einzugehen, warum und wie der Organisationsgrad der Arbeiter*innenklasse im Globalen Norden ausgehöhlt wurde, um jenseits von Ideologiekritik ein zeitgemäßes Bild der kapitalistischen Kräfteverhältnisse zu umreißen. Immerhin bezieht Malms Buch die Unterschiede in der politischen Kultur hinsichtlich politischer Gewalt ein, die Aktivist*innen mit einkalkulieren müssen, wenn sie strategisch vorgehen möchten. Doch die Frage, welche Frustrationen unter Lohnabhängigen die Klimagerechtigkeitsbewegung mit ihren provokativeren Aktionen kanalisieren muss, um zu wachsen, bleibt so unbeantwortet. Eine materialistische Analyse legt das Buch nicht vor; deshalb mag es die eine oder andere für zu spekulativ halten. Auch dass die gesellschaftlich breit aufgestellten Ökologiebewegungen der 70er und 80er Jahre – etwa die in Teilen militante Anti-AKW-Bewegung in Deutschland – keine Beachtung finden, ist bedauerlich.

Gewalt – ein Preis, den es sich zu zahlen lohnt?

Woran es dem Buch nicht fehlt, ist Weitsicht, was unter den von apokalyptischer Vorsehung geplagten Aktivist*innen Anklang finden dürfte. Wie werden wir auf die derzeitigen Proteste ums Überleben zurückblicken? Wie würden wir es auf eine bewusste Eskalation der Krise durch Teile der Bewegung? Auch hier lohnt der historische Vergleich, zeigt Malm. Die Respektlosigkeit der britischen Frauenrechtlerinnen gegenüber den Insignien patriarchaler Macht stellt heutzutage wohl kaum ein unrühmliches Erbe für die feministische Bewegung dar. Zwar wurde diese Gewalt aus der Geschichte getilgt. Die Erinnerung an den politischen Mut und die Errungenschaften der Suffragetten ist aber nicht mehr aus der Welt zu schaffen.

Werden diejenigen, die heute zur Schule gehen oder nächstes Jahr zur Welt kommen, mit dem Gedanken aufwachsen, dass den Maschinen der Fossilwirtschaft nicht genügend Respekt entgegengebracht wurde?

Die Geschichte, das zeigt Andreas Malm eindrücklich, ist voll von David-gegen-Goliath-Kämpfen, die den Einwand entkräften, man begebe sich mit gewaltsamen Aktionen automatisch auf ein Terrain, das dem repressiven Staat zugute kommt, weil er ja bis an die Zähne bewaffnet ist. Stattdessen könnte es eben das Die-in in der Fußgängerzone oder die routinierte Freitagsdemo sein, die den Druck auf den Staat verpuffen lassen, obwohl viele der Beteiligten schon längst den Mut der Suffragetten in sich tragen. Das Timing ist dabei zu beachten. Malm schlägt vor, an den Maschinen der Zerstörung Vergeltung für kürzlich ausgebrochene Naturkatastrophen zu üben, von denen die Klimabewegung genau weiß, dass ihre Häufigkeit und die steigende Zahl ihrer Opfer alles andere als „natürlichen“ Ursprungs sind. Von Ungeduld, die Früchte ihrer politischen Arbeit erst gedeihen zu sehen, könne das jedenfalls nicht zeugen, wenn man das enge Zeitfenster bedenke, in dem wir uns bewegen.

„Der Verzweiflung einheizen“

Malm behandelt in seinem Pipelinebuch auch ein scheinbar abseitiges Thema: den Klimafatalismus. Er analysiert die Diskurse der Resignierten, die die Klimakatastrophe zwar nicht leugnen, sie dafür aber – ebenso wissenschaftsfeindlich – als unabwendbar hinstellen. Eine „Versachlichung der Verzweiflung“ liege dieser Einstellung zugrunde, mit der zum Beispiel der amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen seit Jahren von sich reden macht. Die Resignation spornt dazu an, subjektive Trägheit zu objektiver Verdammnis aufzubauschen:

Die Verzweiflung hinsichtlich des Klimas beruht hier auf einer Beurteilung extremer Unwahrscheinlichkeit, hypostasiert bis zur Unmöglichkeit. Das Prozedere ist folglich durch und durch antipolitisch. (…) Politisch zu handeln bedeutet, die Bewertung der Wahrscheinlichkeit als Handlungsgrund auszuschlagen (zumal sie zu keiner Handlung Anlass geben könnte),

schreibt Malm, dem die aktivistische Hingabe an vielen Stellen anzumerken ist. Es sei ein Zeugnis von Ideologie und Privileg, sich das Sterbenlernen leichter vorstellen zu können als das Kämpfenlernen. Hinzu kommt:

Wenn die Fatalist*innen der Meinung sind, dass Mitigation allein zu einem Zeitpunkt sinnvoll sei, zu dem der Schaden erst noch angerichtet werden muss, haben sie die Grundlagen sowohl der Klimawissenschaft als auch die der Bewegung gänzlich missverstanden.

Selbst angenommen, das Schlimmste träte ein, läge im fortgeführten, nunmehr zwecklosen Kampf eine Bejahung des Lebens, eine Affirmation der Menschlichkeit. Der Aufstand der Jüd*innen im Warschauer Ghetto ist Malms Vorbild für solchen Heldenmut. Aber noch ist der Kampf kein vergeblicher. Umso weniger, wenn die Bewegung Mut zum Taktieren und zur Konfrontation zeige.

Ums Ganze

Der Akt des Aufbegehrens selbst steht also außer Frage. Die Selbstgerechtigkeit der Pazifist*in, so Malms Botschaft, ist jedoch nichts im Vergleich zur Verkörperung eines Investitionsrisikos, wie es Ende Gelände schon jetzt zum Motto hat. Ein reales Investitionsrisiko komme aber nicht durch die kurzen Produktionsunterbrechungen zustande, die das radikale Bündnis bislang leistet. Es brauche weit mehr solcher Selbstermächtigungsmomente. Für Malm ist klar:

Business as usual ist kein Nebenschauplatz der bürgerlichen Demokratie, kein Relikt aus einem autoritären Zeitalter, das einer Korrektur bedarf – es ist die materielle Form des zeitgenössischen Kapitalismus, nichts mehr und nichts weniger.

„System change, not climate change“: Die gemäßigten Vertreter*innen der jungen Klimabewegung, so scheint es, würden sich am liebsten von dem radikalen Erbe, das einem solchen Kampf anhaftet – von der Arbeiter*innenbewegung über antikoloniale Aufstände bis zur Neuen Linken -, so gut wie möglich entledigen, um bei der herrschenden Klasse auf offenere Ohren zu stoßen. Andreas Malm beweist selbst den trotzigsten Reformist*innen, dass sich die Bewegung dieses Erbes bemächtigen muss, wenn sie Erfolg haben soll – natürlich mit viel Feingefühl, um sich nicht ins eigene Fleisch zu schneiden. Das Ausmaß und die Dringlichkeit der ökologischen Krise zu begreifen, wie es Aktivist*innen für sich beanspruchen, bedeutet auch, den Ernst seines möglichen Scheiterns zu begreifen. Die Einsicht in dieses Szenario verpflichtet alle dazu, die eigenen Strategien grundlegend zu prüfen.

(pj)

Andreas Malm: Wie man eine Pipeline in die Luft jagt. Kämpfen lernen in einer Welt in Flammen. Aus dem Englischen von David Frühauf. Matthes & Seitz Berlin 2020, 211 Seiten. 18 Euro. ISBN 978-3-75180-305-2

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