Leserbrief: Wie die Jenaer Hilfsgüter nach Kiew gebracht wurden
Uns hat der folgende Leserbrief erreicht. Er berichtet vom Transport der ersten Ladung Jenaer Hilfsgüter, die das Kassablanca gesammelt hat, am vergangenen Wochenende. Der Redaktion ist der Name des Autors bekannt, dieser möchte aber anonym bleiben.
Wie so viele andere haben uns die Bilder und Geschehnisse aus der Ukraine kaum schlafen lassen und es für uns unmöglich gemacht, nichts zu tun. So haben wir am Freitagmittag den Entschluss gefasst zu helfen. Dank der Hilfe einer privaten Spende sind wir losgezogen und haben einen Sprinter mit Kastenaufbau für unverschämtes Geld gemietet. Das Ziel unserer Reise habe ich lieber verschwiegen und dafür den maximalen Versicherungsschutz gebucht.
Den ganzen restlichen Freitag haben wir nun versucht, uns mit Mission Lifeline und "StandwithUkrai...